Biografie
Zehntausende Konzertbesucher jährlich, Standing Ovations,
ein Fankult wie bei Rockstars - Willkommen bei Café del Mundo, Deutschlands angesagtesten Flamenco-Gitarristen.
Ja, Sie haben richtig gelesen, Deutschlands angesagtesten Flamenco-Gitarristen. Das ist außergewöhnlich, das ist einzigartig, das ist die Essenz von Gitarre und die längst fällige Ausdehnung eines Instruments, das wir bisher nur aus der Folklore kennen.
Die Protagonisten Jan Pascal und Alexander Kilian sind grundsätzlich gegensätzlich wie Feuer und Wasser – und
doch ergänzen sie sich gerade dadurch zu einem Music Act auf Weltniveau. Ihr gemeinsamer Live-Auftritt ist der
mitreißende Dialog zweier begnadeter Virtuosen, die sich bald umschmeicheln, bald herausfordern und einander ihr
Bestes entlocken – intensiv und explosiv entsteht eine magische Aura, der sich niemand entziehen kann.
Doch die beiden Instrumental-Künstler sind weit mehr als bloße Unterhalter: In ihrer Kunst beziehen sie Haltung,
bekennen sich zur puren, originären Musik, setzen ein Statement in einer fluide fluktuierenden Welt.
Lassen Sie sich überraschen von der unglaublichen musikalischen Vielfalt zweier Flamenco-Gitarren mit einem Repertoire,
das ein feines Band zwischen Klassik und Jazz, Techno und World Music bindet.
Ihr neues Album "Beloved Europa" war innerhalb des ersten Monats nach der Veröffentlichung in den Amazon Top 100 Jazz-Alben zu finden. "Spread Your Wings" kam unmittelbar in die Jazz-Playlist von Apple Music. Hören Sie rein, tauchen Sie ein und entdecken Sie die
„hörbar grenzenlose“ (Süddeutsche Zeitung) Weite von Café
del Mundo! #guitarizetheworld
Jan Pascal, Jahrgang 1975, entstammt einer Musikerfamilie. Seine erste Gitarre erhält er von seinem Großvater in Spanien, den ersten Unterricht von einem Onkel. Er wächst bei seiner schlesischen Großmutter Edeltraud Bonk (Sopranistin und Kirchenmusikerin) auf. Später besucht er das Musikinternat Münsterschwarzach, wo er Klavierunterricht bei Pater Domenikus Trautner hat. Nach Unterricht in Gesang bei John Porter und klassischer Gitarre bei Bernhard Weber in Heidelberg gründet er
1996 sein eigenes Tonstudio. Seine Flamenco-Gitarrenkennnisse erhält er bei Rafael Cortes und Mariano Martín.
Alexander Kilian, Jahrgang 1987, gilt als gitarristisches Wunderkind. Seine multikulturelle musikalische Ausbildung erhält er bei Zaza Miminoshvili. Im Alter von 15 Jahren gewinnt er seinen ersten internationalen Wettbewerb mit dem Stück „Guajiras de Lucia“ von Paco de Lucia. Es folgen zahlreiche Meisterkurse und Konzerteinladungen nach Israel, Russland, Georgien, Spanien und Italien. 2011 erhält er das künstlerische Diplom im Fach Jazz-Gitarre.
2007 lernen sich beide bei einem Flamenco-Gitarrenworkshop kennen. Der Funke springt sofort über. Sie komponieren seitdem
die gemeinsamen Alben, „Nuevo Cuarteto“ (2008), „Café del Mundo (2012), „La Perla“ (2014) und eine live Aufnahme „In
Passion“ (2015), 2015 erscheint auch „Dance of Joy“, ein Remake ihrer ersten gemeinsamen Kompositionen. 2018 dann „Beloved
Europa“, ein Album, das anrührt und Haltung bezieht.
Zu Beginn spielen sie noch 40 Konzerte, inzwischen sind es rund 120 Konzerte pro Jahr u.a. in England, Italien, Deutschland,
Frankreich, Spanien, Schweiz, Österreich, Tschechien und Polen. Einladungen zu renommierten Musik-Festivals wie das Rheingau-
Musikfestival, die Slask days (Polen), oder das JazzOpen Stuttgart gestalten ihre Konzertkarriere.
Die jüngsten Meilensteine: Ein Konzert im legendären Ronnie Scott's Jazzclub London, eine Einladung nach Paris, eine Aufnahme
in den Abbey Road Studios London.
Der Bandname leitet sich aus einer Konzertbesprechnung ab, in der
ein Kritiker schreibt, er fühle sich in das legendäre „Café Cantante“
versetzt, woraus der Bandname „Café del Mundo“ wird.